Adventssingen des Männerchors Haimhausen
Nach zweijähriger Corona-Zwangspause lud der Männerchor Haimhausen am 3. Adventssonntag endlich wieder zum traditionellen Adventssingen in der neu renovierten Pfarrkirche Sankt Nikolaus ein.
Unter dem diesjährigen Motto „und s´is so wunderfei, wia´s obaklingt“ hörten die Zuschauer in der sehr gut besuchten Kirche klassische Weihnachtslieder wie „Es werd scho glei dumper“ und Lieder aus dem Salzburger Adventssingen wie Rorate und Magnifikat. Mit der dem Männerchor eigenen, individuellen Interpretation der Lieder versetzte der Männerchor das Publikum in pure Vorweihnachtsstimmung.
Unterstützt wurden die Sänger in diesem Jahr von den Blechbläsern, Querflöten, Klarinetten und dem Fagott der Haimhauser Dorfmusik, Susanne Lang an der Harfe, Wolfgang Müller an der Zither und dem Gesangsduett Eva und Bernadette. Durch den Abend führte Klaus Rohrmüller mit weihnachtlichen Texten, die alle Anwesenden auf die besinnliche Zeit einstimmten und zum Nachdenken anregten, wie die Weihnachtszeit in unserer schnelllebigen Zeit noch besinnlich bleiben kann.
Das Besondere am Adventssingen war wie jedes Jahr das Zusammenspiel aller Musiker, dass die adventliche Stimmung in die Herzen aller Anwesenden trug.
Zum Abschluss sangen alle gemeinsam den Andachtsjodler, bevor es wieder in die kalte Winternacht hinaus und nach Hause ging.
Der Männerchor möchte sich an dieser Stelle nochmal für die großzügigen Spenden bedanken. Außerdem geht ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, die diesen Abend möglich gemacht haben.
Euer Männerchor Haimhausen